MECO INVESTIERT TROTZ CORONA-KRISE IN NEUSTE MASCHINEN UND ANLAGENTECHNOLOGIEN UND REDUZIERT DEN CO2 AUSSTOSS

„schneller, präziser und flexibler“ beim Leiterplatten- Laserprozess – dieses gilt zukünftig auch für die CAM-Bearbeitung und der Direktmetallisierung.

Mit der neusten Maschinengeneration des LaserFlex XL von Schmoll Maschinen GmbH, wird der in Gang gesetzte Investitionsprozess beim mittelständischen Leiterplatten Hersteller MECO Elektronik kontinuierlich weitergeführt.

Bereits Mitte 2021 wurde als erste Maßnahme die Infrastruktur, durch eine Investition in eine energieeffiziente Kompressor Anlage, gestartet. Nachfolgend wurde ein zweites CAD/CAM-System der Gerber basierende Software implementiert. Eine Direktmetallisierungsanlage der Fa. TSK Schill steht kurz vor der Auslieferung und Installation. Weitere Projekte sind in der Planungsphase und werden voraussichtlich noch im 1. Quartal 2022 umgesetzt.

Mit der neuen LaserFlex XL Maschine wird hinsichtlich der Bearbeitungs- und Prozessoptimierung ein neues Niveau erreicht. „Wir verzeichnen eine deutliche Leistungssteigerung bei gesteigerter Produktqualität“, sagt MECO Geschäftsleiter Thomas Schädler. In Kombination mit den beiden neu eingerichteten CAD/CAM –Arbeitsplätzen und der neuen Bearbeitungssoftware, werden grundlegende technologische Verbesserungen, mit größerer Prozesssicherheit und höchster Fertigungsqualität“ in der Flex- Starrflex- Technologie umgesetzt.

Die Investitionen wurden aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Eine so zielgerichtete Investitionen in den Klimaschutz und einen aktiven Beitrag zur CO2-Reduzierung in diesem Umfang zu leisten, bedeuten uns sehr viel.